Intelligente und sichere AMiS-Medikamentenlösung
am Canisius Wilhelmina Hospital
Alle 11 klinischen Abteilungen des Canisius Wilhelmina Hospital (CWZ) in Nijmegen haben auf einen vollständig neuen digitalen Medikationsprozess umgestellt. Auf diese Weise möchte das Krankenhaus die Medikamentensicherheit für Patienten und Mitarbeiter weiter erhöhen und den Medikamentenverteilungsprozess automatisieren und optimieren. Was hat diesen neuen, automatisierten Medikationsprozess inspiriert? Projektleiter Eric Claassen und Anwendungs- und Projektkoordinatorin Saba Lilya erklären die Sachlage.
Sicherer für Patienten, Pflegekräfte und pharmazeutisches Personal
Um einen geschlossenen Medikationsprozess zu erreichen, entschied sich das Krankenhaus für moderne Medikamentenwagen. Dazu kam eine automatisierte Doppelüberprüfung mithilfe eines Medikamentenscanners. „Wir möchten alles ordnungsgemäß aufzeichnen, daher automatisieren wir es jetzt”, sagt Eric. Dies ist sicherer für den
Patienten, aber auch für die Pflegekraft und das pharmazeutische Personal. Ein weiterer Vorteil: „Mit der automatisierten Erfassung füllen wir teilweise die Lücke, die durch den Personalmangel entsteht.”
Die beste Lösung
„Die Medikamentenlösung von AMiS war die beste Lösung,” sagt Eric. „Zunächst einmal können Sie aus Sicherheitsgründen einem Patienten eine persönliche Medikamentenschublade zuweisen. Während der Medikamentenrunde scannt die Pflegekraft das Patientenarmband des Patienten, was automatisch den Bildschirm für die Verwaltung dieses Patienten in der elektronischen Patientenakte im KIS öffnet. Auf Knopfdruck öffnet sich dann die entsprechende patientenspezifische Medikamentenschublade. Außerdem können wir den Medikamentenwagen in Zukunft erweitern, z.B. mit Vitaldatenmonitoren. Dann wird es eine vollständige Pflegestation für das Pflegepersonal.”

Saba Iylia & Eric Claassen
Der Medikationsprozess als Ganzes ist schneller
Das Pflegepersonal und die Apothekenmitarbeiter sind mit der neuen Situation zufrieden. Das Pflegepersonal musste sich jedoch daran gewöhnen, dass sich jeweils eine Medikamentenschublade öffnet. Und dass es einige Sekunden dauert, bis die AMiS-Pflegestation nach dem Einloggen mit dem Pass-Code gestartet wird. Eric: „Das Warten kann sich wie eine Verzögerung anfühlen. Aber der Medikationsprozess als Ganzes verläuft schneller.”
INTELLIGENTE UND SICHERE MEDIKAMENTENLÖSUNG?
Unsere smarte Medikamentenlösung besteht aus dem mobilen Pflegewagen AMiS-PRO mit der Medikamentenlösung MedSafe-Individual. Die AMiSconnect-Software verbindet den AMiS-PRO vollständig mit der elektronischen Patientenakte im KIS.
Wie funktioniert es?
Die Pflegekraft verknüpft eine Schublade des AMiS-PRO über das KIS mit einem Patienten und füllt sie dann mit den entsprechenden Medikamenten. Während der Medikamentenrunde scannt die Krankenschwester das Patientenarmband des Patienten, woraufhin automatisch der Verwaltungsbildschirm dieses Patienten im KIS geöffnet wird. Auf Knopfdruck öffnet sich dann die patientenspezifische Medikamentenschublade. Dadurch verringert sich extrem das Risiko von Medikationsfehlern und der Arbeitsablauf wird für die Pflegekräfte deutlich sicherer und effizienter.
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